14. Sonntag nach Trinitatis 2017

Wir kennen die Situation. Die Großeltern oder die weitgereiste Tante stecken dem Kind zur Begrüßung eine Tafel Schokolade zu und das Kind will mit einem Lächeln im Gesicht wortlos in sein Zimmer verschwinden. Schnell wird das Kind von den Eltern zurückgepfiffen und bekommt die erwartete Frage gestellt: „Was sagt man da?“ Das Kind nuschelt schließlich schüchtern ein leises „Danke“ vor sich hin. Eine der ersten Dinge, die Kinder lernen sollen, ist „Danke“ sagen. Das hat zunächst etwas mit Höflichkeit zu tun. Später lernen die Kinder, dass Dankbarkeit wirklich etwas bewirkt und wichtig ist für den, der uns beschenkt.

Schauen wir auf unser Leben, ist Gott derjenige, der uns reich beschenkt. Gott als den Geber aller guten Gaben zu kennen ist eine Frucht des Glaubens, den er in uns vorher geweckt hat. Dieser Glaube, soll in unserem Leben auch sichtbar sein. In dem Bericht von den zehn aussätzigen Männern sehen wir: Glaube äußert sich nicht nur im Gebet und im Gehorsam, sondern vor allem im Loben und Danken. Diesen Unterschied zeigt uns Jesus…

1. An den ZEHN KLEINEN Wundern

2. Und an dem EINEN GROßEN Wunder

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