5. Sonntag nach Trinitatis 2016

Das Leben ist nicht immer leicht. Der Blick in die Nachrichten stimmt uns im Augenblick alles andere als froh. Da erfahren wir von Bombenanschlägen, Krieg, Bürgerkrieg, Hunger, Armut, Krankheit und Flucht! Die Angst vor der Zukunft wächst bei vielen Menschen in unserem Land – auch bei uns.

Vielleicht gibt es auch in unserem eigenen Leben so manches, was uns Angst macht – die eigene Gesundheit oder die Gesundheit eines lieben Menschen. Die nicht vorhandene oder bedrohte eigenen Arbeitsstelle oder die der Kinder. Auch als Christen blicken wir nicht immer voll Freude in die Zukunft. Auch wir klagen. Doch selbst dann, wenn es ganz dicke kommt, wenn es keinen Ausweg mehr zu geben scheint sollen wir den Mut nicht sinken lassen und nicht hoffnungslos werden. Der Prophet Jeremia ruft uns zu: Wir Christen können auf den Herrn hoffen!

1. Wir hoffen in aller Art von Trauer!

2. Wir hoffen wegen Gottes Erbarmen.

3. Wir hoffen wegen Gottes beständiger Liebe.

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