Sermons on “Taufe”

21. Sonntag nach Trinitatis 2020 – Gottes Liebe beschenkt dich reich.

Nüsse gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Geschmacksrichtungen: Haselnüsse oder Erdnüsse sind wohl am bekanntesten, verbreitetsten und beliebtesten. Aber daneben gibt es noch viel mehr: Kokosnüsse, Paranüsse, Macadamianüsse, oder Cashewnüsse. Ganz gleich ob ihr nun gerne Nüsse knabbert oder doch eher nicht, von einer Nuss habt ihr, hoffentlich alle schon einmal gehört, einer Nuss aus der Bibel. Es gibt einen Bibelvers, der das Evangelium in der Nussschale genannt wird:

Joh 3,16: „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

Hier ist alles drin: Gottes Liebe zu einer Welt, die seine Liebe braucht, aber nicht verdient hat; eine Liebe, die so groß ist, dass sie ihren einzigen Sohn opfert; ein Mittel, um eine tote Welt lebendig zu machen: den Glauben. Und wir finden hier Gottes Ziel, Gottes Absicht, die er damit verfolgt: Er will damit diese Welt, die ohne ihn verloren wäre, nicht verloren gehen lassen. Allen, die ihm glauben, die seinen Zusagen in Christus vertrauen, will er das ewige Leben schenken.

Warum heißt dieser Vers das „Evangelium in der Nussschale“? Weil dieser eine Vers alles enthält, was nötig ist mich zu retten. Hier ist alles drin, was ich brauche, um meine Schuld zu erkennen, über Gottes Liebe zu staunen und auf seine Zusage für mich zu vertrauen. Hier bietet mir Gott ewiges Leben an und schenkt es mir auch.

Doch das war Gott nicht genug! Gott ist kein Finne! Es gibt ja gewisse Klischees über verschiedene Menschen und Völker, die oft genug nicht oder nur bis zu einem gewissen Ausmaß zutreffen. Wir Deutschen gelten als ordnungsliebend, korrekt und arbeitswütig. Die Finnen gelten als eher gefühlskalt, sie haben Probleme damit, ihre Gefühle auszudrücken. Von ihnen heißt es, dass der Mann seiner Frau an dem Tag, an dem er sie heiratet, sagt, dass er sie liebt. Und wenn er ein echter Gefühlsdusel ist, noch einmal an dem Tag, an dem er stirbt. Doch Gott ist nicht so, wie dieses Klischee. Weil Gott uns so sehr liebt, weil er dich so sehr liebt, sucht er nach immer neuen Formen, Arten und Möglichkeiten seiner Liebe zu dir Ausdruck zu verleihen und dir diese Liebe zu schenken.

Schenke ich einem lieben Menschen zum Geburtstag eine schöne Schachtel Pralinen, wird er sich darüber freuen, wenn er Pralinen mag. Doch wenn ich das jedes Jahr neu wieder tue, nutzt sich dieser Liebeserweis ab. Erfindungsreichtum ist gefragt. Und Gott, der diese Welt mit ihren zahllosen Lebewesen und all ihren Wundern geschaffen hat, ist erfindungsreich. Das sehen wir auch in der Bibel: Ein Liebesbrief von mehr als 1.300 Seiten Umfang. Christus, der seine Kirche, als seine Braut bezeichnet, hat viele Möglichkeiten gefunden, uns seine Liebe und Gnade zu zeigen und uns damit zu überschütten. Das tut auch unser Text. Lasst uns heute gemeinsam bedenken: Gottes Liebe beschenkt dich reich!

1. Er zeigt dir den Weg.

2. Er schenkt dir das Leben.

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12. Sonntag nach Trinitatis 2020 – Wir sind getaufte Gotteskinder!

„Wer sind wird? Wer bin ich?“ Diese Frage ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Immer wieder haben Menschen sich gefragt, wer sie sind. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Nun, unser Text aus dem zwei-ten Buch Mose hilft uns dabei, diese Frage zu beant-worten. Er zeigt anhand der Rettung des Volkes Israel am Schilfmeer, wer sie sind und waren und auch wer wir sind. Die Israeliten sind die, die Gott durch das Schilfmeer geführt, dort gerettet und bewahrt hat. So ist es auch bei uns. Wir sind getaufte Gotteskinder!

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Pfingstmontag – „Die Ausgießung des Heiligen Geistes“ – 2020: Von der Taufe und ihrem Segen

Wenn wir miteinander ins Gespräch kommen, persönlich, elektronisch oder per Brief, dann ist es wichtig darauf zu achten, dass mein Gegenüber mich richtig versteht. Sprache ist eine feine Sache, aber sie kann manchmal missverständlich sein. Das hat die unterschiedlichsten Gründe. Manche Worte und Redewendungen sind nicht eindeutig, es kommt auf den Zusammenhang an. Denken wir nur daran, dass wir mit ein- und demselben Wort das genaue Gegenteil ausdrücken können: Ich kann einen Fußgänger umfahren oder umfahren. Es ist also wichtig, welche Worte ich in welchem Zusammenhang wähle.

Außerdem ist es wichtig, dass ich deutlich mache, wen ich meine. Wie oft kommt es zu Problemen, weil ich gar nicht gemeint war, mich aber – aus welchen Gründen auch immer – angesprochen gefühlt habe. Das kann zu Missverständnissen führen. Dasselbe gilt auch für Armins Taufspruch. Um diese Worte richtig zu verstehen, müssen wir fragen: Wie sind diese Worte gemeint? An wen sind sie gerichtet? Wer sagt sie? Was bedeuten sie für uns?

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Tag der Beschneidung und Namensgebung des Herrn (Neujahr) 2020: Die Bedeutung der Beschneidung für Jesus und für uns.

Manchmal überschneiden sich wichtige Ereignisse. Wir alle kennen das, sei es, dass zwei Menschen am selben Tag Geburtstag haben und wir uns entscheiden müssen, wen wir nun besuchen; sei es, dass zwei Arzttermine auf denselben Tag fallen, ein Ausweichtermin aber überhaupt nicht oder erst nach längerer Wartezeit zu bekommen ist.

Manchmal geht es uns auch mit dem Kirchenjahr und dem weltlichen Kalender so. Denken wir an den 31. Oktober. Wir feiern den Thesenanschlag von 1517 und die Tatsache, dass Gott uns durch Luther und seine Mitstreiter das Evangelium wiedergeschenkt hat, die frohe Botschaft von unserer Erlösung. Unsere Umwelt feiert, wenn überhaupt, Halloween, Kostüme und Süßigkeiten mitten im Herbst. Und beide haben ja durchaus etwas miteinander zu tun.

Eine weitere Gelegenheit ist der heutige 1. Januar. Unsere Umwelt feiert den Beginn eines großen Kalenderjahres mit Sekt, Feuerwerk und vielen guten Vorsätzen. Zugleich ist heute aber ein weniger bekannter, kleiner kirchlicher Feiertag, nämlich „der Tag der Beschneidung und Namensgebung des Herrn“. Acht Tage, nachdem Jesus in Bethlehem geboren wurde, wurde er von seinen Eltern beschnitten, wie wir es gerade im Evangelium gehört haben und er erhielt den Namen „Jesus“, den ihnen der Engel gesagt hatte.

Unser heutiger Predigttext aus dem Alten Testament nimmt uns zurück in die Zeit vor der Geburt Isaaks. Gott erscheint Abraham, bestätigt seinen Bund mit ihm und setzt ein Zeichen für diesen Bund ein, nämlich die Beschneidung. Immer wenn wir in der Bibel lesen, sollten wir zwei Seiten sehen oder mit zwei Ohren zu hören. Das eine Ohr hört das Alte Testament. Da sehen wir die Zusage Gottes zu seinem Bund mit Abraham und dessen Nachkommen und die Einsetzung der Beschneidung. Das andere Ohr hört das Neue Testament hört unser heutiges Sonntagsevangelium, das uns eben von einer weiteren Beschneidung berichtet, der von Jesus. Lasst uns also heute, am Anfang eines neuen Jahres über das nachdenken, was am Anfang eines neuen Lebens stand, der Beschneidung und in ein neues Leben führt. Die Bedeutung der Beschneidung für Jesus und uns.

1. Beschneidung und Taufe.

2. Beschneidung, Taufe und der achte Tag.

3. Beschneidung, Taufe und ein neuer Name.

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Ewigkeitssonntag 2019: Wir sehen Jesus, und zwar Jesus allein.

„Bin ich im falschen Film?“, so hat sich vielleicht mancher von Euch gerade gefragt, als er den Predigttext gehört hat. „Ist das nicht ein Text für Karfreitag? Aber ich hab‘ doch im Laden noch gar keine Osterhasen gesehen? Steht nicht gerade alles voller Weihnachtsnaschereien? Feiern wir nicht nächsten Sonntag den 1. Advent?“ Ja, ihr habt recht. Aber gerade deswegen ist es gut und sinnvoll, diesen Text heute, am Ewigkeitssonntag einmal näher zu betrachten, weil sich unser Blick am Karfreitag auf ganz andere Dinge richtet, bzw. weil wir den Text aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten.

Natürlich soll es auch heute um Jesus und sein Kreuz gehen, denn er ist der Mittelpunkt der ganzen Heiligen Schrift. Jede Seite redet über Jesus, wer er ist und was er für uns getan hat. Doch am heutigen Ewigkeits- oder Totensonntag wollen wir die Ereignisse am Karfreitag und ihre Bedeutung für uns einmal von dieser Seite aus betrachten, dem Blickwinkel der Ewigkeit oder des ewigen Lebens und der neuen Schöpfung.

Denn dieses ewige Leben, die neue Welt Gottes hat ihren Anfang an jenem Freitag vor 2.000 Jahren genommen, auf einem kleinen, unscheinbaren Hügel vor den Toren Jerusalems: Golgatha! Was sehen wir, wenn wir dort auf das Kreuz schauen? Wir sehen Jesus, und zwar Jesus allein:

1. in seinem Spott seine Herrlichkeit,

2. in ihm selbst sein Reich,

3. in seinem Tod seinen Sieg.

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12. Sonntag nach Trinitatis 2019

Was war euer erster Gedanke als ihr diesen Text gehört habt? Was habt ihr gedacht, als Jesus zu euch gesagt hat: „Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.“? Wow! Sollte Jesus wirklich gesagt haben…? Der zweite Wow-Moment unseres Textes folgt unmittelbar auf dem Fuß, nur dass er für uns heute weitgehend „unsichtbar“ geworden ist. Wenn wir das Wort „Kreuz“ hören, dann denken wir wohl am ehesten an das Schmuckstück, das jemand trägt, oder das Kreuz auf dem Altar oder auf dem Kirchturm.

Jesu Zuhörer wussten genau, was es bedeutet ein Kreuz zu tragen. Wir dagegen haben es niemals miterlebt oder gesehen. Da trägt einer ein Holzkreuz oder mindestens den oberen Querbalken zu dem Ort, an dem er sterben wird! Jesus wendet sich an eine große Menschenmenge, die mit ihm geht, aber noch nicht zu seinen Jüngern gehört. Es scheint wohl so, dass sich viele mit dem Gedanken trugen, zu Jesu Jüngern zu werden. Ihnen macht er deutlich, was es heißt, ein Jünger oder Schüler des Herrn zu sein. Es ist eine seiner Aussagen, die wir nur schwer akzeptieren könne, die uns aufschrecken, ja sogar verstören. Es wie an anderer Stelle, wo Jesus uns dazu auffordert ein Auge auszureißen oder eine Hand abzuhauen. Haben wir Jesus richtig verstanden; hat er das wirklich gerade gesagt?

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Pfingstsonntag: Die Ausgießung des Heiligen Geistes 2019

„Wem gehörst du?“ „Ich gehöre niemand!“ wäre wohl die mehr oder weniger empörte Antwort, die wir erzielen würden, wenn wir eine Umfrage mit diesem Wortlaut starten würden. Wir leben in einer Zeit, die die Freiheit des Einzelnen auf ihre Fahnen geschrieben hat. Menschen dürfen kein Eigentum sein. Sklaverei ist geächtet. Was ich tue oder lasse, darf mir niemand vorschreiben. Grenzen, die noch vor kurzem unüberwindbar schienen, werden eingerissen. – Soweit die Theorie.

Wie kann man sich dem gewaltigen Druck, aber auch der sanften Verlockung widersetzen, der von unserer Umwelt ausgeht? Wie können wir sagen: „Wir gehören Gott, dem HERRN.“ Drei Schlagworte aus unserem Text, wollen uns zeigen, wie es möglich ist.

1. „Ich habe dich erwählt!“

2. „Fürchte dich nicht!“

3. „Dass sie wachsen sollen!“

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1. Sonntag nach Epiphanias 2019

Ich weiß nicht, wie es euch geht, wenn ihr den ersten Teil unseres Predigttextes hört, aber wenn ich genauer auf seine Worte höre, muss ich feststellen: Ich glaube, ich mag Johannes den Täufer nicht besonders. Es ist nicht seine eigenartige Kleidung aus Kamelhaaren mit einem Ledergürtel oder seine merkwürdige Diät aus Heuschrecken und wildem Honig, die mich abstößt. Ich kenne viele Leute, die eigenartige Kleidung tragen und noch viel eigenartigere Dinge essen. Nein, es ist vielmehr die Tatsache, dass Johannes mich mit Feuer bedroht, derentwegen ich Johannes lieber meiden würde. Er redet von Gottes Zorn, der wie ein heißes, unauslöschliches Feuer brennt und der Grund für diesen Zorn bin ich – ich, mit meinem Leben.
Dabei hat die Christenheit, vor allen Dingen hier im Westen, die letzten zwei bis drei Jahrhunderte alles getan, um das Thema des zornigen Gottes zu vermeiden oder doch zumindest abzuschwächen. Johannes predigt:

„In seiner Hand ist die Worfschaufel, und er wird seine Tenne fegen und wird den Weizen in seine Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.“

Wenn er solche Worte sagt, dann wird immer wieder schnell versucht auf seine Liebe zu verweisen: Gott liebt alle Menschen!“ Oder: „Gott hasst zwar die Sünde, aber er liebt den Sünder!“ usw. Man hat alles in seiner Macht Stehende getan, um die Botschaft vom zornigen Gott abzuschwächen. Schließlich leben wir nicht mehr im finsterste Mittelalter. Es besteht also kein Grund mehr, die Menschen mit der Botschaft vom zornigen Gott zu erschrecken oder gar einzuschüchtern.

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6. Sonntag nach Trinitatis 2018

Fällt unserer Umwelt auf, dass wir Christen sind? – Erkennen unsere Mitmenschen in unserem täglichen Leben, dass wir zu Jesus gehören? Oder merkt man nur gelegentlich an Sonn- oder hohen Feiertagen, dass wir Christen sind? Jesus redet davon, dass wir Salz und Licht der Welt sind. Strahlen wir in unserer dunklen Umwelt. Fallen wir durch gute Werke und ein frommes Leben auf? Erkennen die Leute, dass wir nicht jeder Modeerscheinung hinterherjagen?

Nun, es fällt uns oft sehr schwer in dieser Richtung aufzufallen. Oft fallen wir eben nur dadurch auf, dass wir nicht auffallen. Luther hat einmal gesagt, dass wir als Christen zugleich gerecht und Sünder sind. Ein Christ ist ein ganz eigenartiges Wesen. Auf der einen Seite ist er Gottes Kind. Er ist vor Gott ein Heiliger, weil Christus uns unsere Sünden vergeben hat. Auf der anderen Seite merkt jeder von uns, dass er täglich mit seinen Sünden zu kämpfen hat. Da ist die Versuchung manches Mal groß, einfach aufzugeben. Der Apostel Paulus will uns helfen. Zu Beginn des Kapitels, aus dem unser Text stammt, fragt er:

Röm 6,1f: „Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?“

In unserer ichbezogenen Welt ist die Versuchung groß, Vorteile aus dieser Frage zu ziehen: „Gott vergibt gern und ich sündige, damit ist ja alles in Ordnung!“ Doch das Gesetz zeigt uns unsere Sünde in allen Einzelheiten, und die Gnade Gottes erweist sich immer als größer, reichlicher, überfließender als selbst die größte Menge unserer Sünden. Deshalb sagt Paulus: „Ja nicht! Ja nicht auf Gnade hin sündigen!“ So ermahnt uns Paulus ein gottgefälliges Leben zu führen. Doch woher bekommen wir die Kraft dazu? Unser Text antwortet uns: Unsere Taufe gibt uns Kraft für ein gottgefälliges Leben, denn…

1. …sie hat die Macht der Sünde über uns gebrochen.

2. …sie wirkt in uns ein neues Leben.

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Pfingstsonntag 2018: Die Ausgießung des Heiligen Geistes

„Du bist ein Engel!“ sagt die ältere Dame gerührt zu dem kleinen Kind, das ihr dabei geholfen hat, den Einkauf wieder in die umgefallene Tasche einzuräumen. „Du bist ein Engel, aber mit einem ‚B‘ davor.“ sagt die genervte Mutter zu ihrem Sohn, wenn er mal wieder frech gewesen ist. Engel sehen wir manchmal als kleine, niedliche Figuren auf Gräbern. In Fernsehserien haben sie ihren Auftritt als Lebenshelfer in menschlicher Gestalt. In barocken Kirchen, wie hier in Niebendorf, schauen sie uns aus kindlichen Augen an: klein, pummelig und harmlos. Die Krone des Ganzen ist die, wie es früher einmal hieß, die „geflügelte Jahresendfigur“, aus dem Kunsthandwerk, die zur Verschönerung der weihnachtlich geschmückten Wohnung dienen soll. Und natürlich gibt es auch viele Menschen, die Engel für Figuren halten, so echt wie Hans im Glück oder Hänsel und Gretel.

Unser heutiger Predigttext – Fridas Taufspruch – redet vom Dienst der Engel Gottes an Gottes Kindern. Wir wollen wir uns heute gemeinsam ansehen, was Engel eigentlich mit der Taufe zu tun haben.

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