Sermons on “Taufe”

12. Sonntag nach Trinitatis 2019

Was war euer erster Gedanke als ihr diesen Text gehört habt? Was habt ihr gedacht, als Jesus zu euch gesagt hat: „Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.“? Wow! Sollte Jesus wirklich gesagt haben…? Der zweite Wow-Moment unseres Textes folgt unmittelbar auf dem Fuß, nur dass er für uns heute weitgehend „unsichtbar“ geworden ist. Wenn wir das Wort „Kreuz“ hören, dann denken wir wohl am ehesten an das Schmuckstück, das jemand trägt, oder das Kreuz auf dem Altar oder auf dem Kirchturm.

Jesu Zuhörer wussten genau, was es bedeutet ein Kreuz zu tragen. Wir dagegen haben es niemals miterlebt oder gesehen. Da trägt einer ein Holzkreuz oder mindestens den oberen Querbalken zu dem Ort, an dem er sterben wird! Jesus wendet sich an eine große Menschenmenge, die mit ihm geht, aber noch nicht zu seinen Jüngern gehört. Es scheint wohl so, dass sich viele mit dem Gedanken trugen, zu Jesu Jüngern zu werden. Ihnen macht er deutlich, was es heißt, ein Jünger oder Schüler des Herrn zu sein. Es ist eine seiner Aussagen, die wir nur schwer akzeptieren könne, die uns aufschrecken, ja sogar verstören. Es wie an anderer Stelle, wo Jesus uns dazu auffordert ein Auge auszureißen oder eine Hand abzuhauen. Haben wir Jesus richtig verstanden; hat er das wirklich gerade gesagt?

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Pfingstsonntag: Die Ausgießung des Heiligen Geistes 2019

„Wem gehörst du?“ „Ich gehöre niemand!“ wäre wohl die mehr oder weniger empörte Antwort, die wir erzielen würden, wenn wir eine Umfrage mit diesem Wortlaut starten würden. Wir leben in einer Zeit, die die Freiheit des Einzelnen auf ihre Fahnen geschrieben hat. Menschen dürfen kein Eigentum sein. Sklaverei ist geächtet. Was ich tue oder lasse, darf mir niemand vorschreiben. Grenzen, die noch vor kurzem unüberwindbar schienen, werden eingerissen. – Soweit die Theorie.

Wie kann man sich dem gewaltigen Druck, aber auch der sanften Verlockung widersetzen, der von unserer Umwelt ausgeht? Wie können wir sagen: „Wir gehören Gott, dem HERRN.“ Drei Schlagworte aus unserem Text, wollen uns zeigen, wie es möglich ist.

1. „Ich habe dich erwählt!“

2. „Fürchte dich nicht!“

3. „Dass sie wachsen sollen!“

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1. Sonntag nach Epiphanias 2019

Ich weiß nicht, wie es euch geht, wenn ihr den ersten Teil unseres Predigttextes hört, aber wenn ich genauer auf seine Worte höre, muss ich feststellen: Ich glaube, ich mag Johannes den Täufer nicht besonders. Es ist nicht seine eigenartige Kleidung aus Kamelhaaren mit einem Ledergürtel oder seine merkwürdige Diät aus Heuschrecken und wildem Honig, die mich abstößt. Ich kenne viele Leute, die eigenartige Kleidung tragen und noch viel eigenartigere Dinge essen. Nein, es ist vielmehr die Tatsache, dass Johannes mich mit Feuer bedroht, derentwegen ich Johannes lieber meiden würde. Er redet von Gottes Zorn, der wie ein heißes, unauslöschliches Feuer brennt und der Grund für diesen Zorn bin ich – ich, mit meinem Leben.
Dabei hat die Christenheit, vor allen Dingen hier im Westen, die letzten zwei bis drei Jahrhunderte alles getan, um das Thema des zornigen Gottes zu vermeiden oder doch zumindest abzuschwächen. Johannes predigt:

„In seiner Hand ist die Worfschaufel, und er wird seine Tenne fegen und wird den Weizen in seine Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.“

Wenn er solche Worte sagt, dann wird immer wieder schnell versucht auf seine Liebe zu verweisen: Gott liebt alle Menschen!“ Oder: „Gott hasst zwar die Sünde, aber er liebt den Sünder!“ usw. Man hat alles in seiner Macht Stehende getan, um die Botschaft vom zornigen Gott abzuschwächen. Schließlich leben wir nicht mehr im finsterste Mittelalter. Es besteht also kein Grund mehr, die Menschen mit der Botschaft vom zornigen Gott zu erschrecken oder gar einzuschüchtern.

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6. Sonntag nach Trinitatis 2018

Fällt unserer Umwelt auf, dass wir Christen sind? – Erkennen unsere Mitmenschen in unserem täglichen Leben, dass wir zu Jesus gehören? Oder merkt man nur gelegentlich an Sonn- oder hohen Feiertagen, dass wir Christen sind? Jesus redet davon, dass wir Salz und Licht der Welt sind. Strahlen wir in unserer dunklen Umwelt. Fallen wir durch gute Werke und ein frommes Leben auf? Erkennen die Leute, dass wir nicht jeder Modeerscheinung hinterherjagen?

Nun, es fällt uns oft sehr schwer in dieser Richtung aufzufallen. Oft fallen wir eben nur dadurch auf, dass wir nicht auffallen. Luther hat einmal gesagt, dass wir als Christen zugleich gerecht und Sünder sind. Ein Christ ist ein ganz eigenartiges Wesen. Auf der einen Seite ist er Gottes Kind. Er ist vor Gott ein Heiliger, weil Christus uns unsere Sünden vergeben hat. Auf der anderen Seite merkt jeder von uns, dass er täglich mit seinen Sünden zu kämpfen hat. Da ist die Versuchung manches Mal groß, einfach aufzugeben. Der Apostel Paulus will uns helfen. Zu Beginn des Kapitels, aus dem unser Text stammt, fragt er:

Röm 6,1f: „Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?“

In unserer ichbezogenen Welt ist die Versuchung groß, Vorteile aus dieser Frage zu ziehen: „Gott vergibt gern und ich sündige, damit ist ja alles in Ordnung!“ Doch das Gesetz zeigt uns unsere Sünde in allen Einzelheiten, und die Gnade Gottes erweist sich immer als größer, reichlicher, überfließender als selbst die größte Menge unserer Sünden. Deshalb sagt Paulus: „Ja nicht! Ja nicht auf Gnade hin sündigen!“ So ermahnt uns Paulus ein gottgefälliges Leben zu führen. Doch woher bekommen wir die Kraft dazu? Unser Text antwortet uns: Unsere Taufe gibt uns Kraft für ein gottgefälliges Leben, denn…

1. …sie hat die Macht der Sünde über uns gebrochen.

2. …sie wirkt in uns ein neues Leben.

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Pfingstsonntag 2018: Die Ausgießung des Heiligen Geistes

„Du bist ein Engel!“ sagt die ältere Dame gerührt zu dem kleinen Kind, das ihr dabei geholfen hat, den Einkauf wieder in die umgefallene Tasche einzuräumen. „Du bist ein Engel, aber mit einem ‚B‘ davor.“ sagt die genervte Mutter zu ihrem Sohn, wenn er mal wieder frech gewesen ist. Engel sehen wir manchmal als kleine, niedliche Figuren auf Gräbern. In Fernsehserien haben sie ihren Auftritt als Lebenshelfer in menschlicher Gestalt. In barocken Kirchen, wie hier in Niebendorf, schauen sie uns aus kindlichen Augen an: klein, pummelig und harmlos. Die Krone des Ganzen ist die, wie es früher einmal hieß, die „geflügelte Jahresendfigur“, aus dem Kunsthandwerk, die zur Verschönerung der weihnachtlich geschmückten Wohnung dienen soll. Und natürlich gibt es auch viele Menschen, die Engel für Figuren halten, so echt wie Hans im Glück oder Hänsel und Gretel.

Unser heutiger Predigttext – Fridas Taufspruch – redet vom Dienst der Engel Gottes an Gottes Kindern. Wir wollen wir uns heute gemeinsam ansehen, was Engel eigentlich mit der Taufe zu tun haben.

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Septuagesimä: 70 Tage vor Ostern 2018

Mit dem heutigen Sonntag richten wir den Blick nach vorn. In der Epiphaniaszeit haben wir zurückgeschaut auf das Kind der Krippe und gesehen, was sich dahinter verbirgt. Wir haben gehört, wie und wo sich Christus als Retter und Heiland der Welt offenbart. In der Passionszeit und den drei Sonntag vorher, die diese Zeit vorbereiten schauen wir nach vorn, auf Karfreitag und auf Ostern. So, wie Christus sich in seinen Christen offenbart, sehen wir nun den Christen, den er mit seinem Blut erkauft hat.

Und als erstes erklingt ein warnender Ton. Ja, Christus hat uns durch sein Blut erkauft. Er hat uns den Glauben geschenkt, die Vergebung unserer Schuld und Sünde und damit das ewige Leben. Zur gleichen Zeit, finden wir in der Schrift immer wieder Warnungen vor dem Abfall, vor Gefahren, die unseren Glauben schädigen oder sogar vernichten können und Aufrufe, treu zu sein im Glauben und Leben.

Jesus weist z. B. darauf hin, wenn er uns darauf hinweist, welchen Nutzen wir davon hätte, die ganze Welt zu gewinnen, aber Schaden an unserer Welt zu nehmen? Stell dir vor, du wärst Herr dieser Welt, Milliardär und könntest dir all deine Wünsche und Träume erfülle. Doch was nützt das, wenn du am Ende deine Seele, deine Seligkeit verlierst, weil dein Glauben gestorben ist? Was bringt dir alle Macht, alles Geld, aller Ruhm in diesem Leben, wenn du die Ewigkeit in der Hölle verbringst? Deswegen ruft Paulus uns in unserem heutigen Predigttext zu: Erlangt den unvergänglichen Siegeskranz! Um uns dann drei Dinge mit auf den Weg zu geben:

1. Das ist völlig unmöglich.

2. Das ist ziemlich schwierig.

3. Das ist ganz einfach.

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2. Christtag 2017

Weihnachten ist ein weltweites Fest geworden. In den Nachrichten waren Menschen aus aller Herren Länder zu sehen, die Weihnachten feierten: mit Weihnachtsbaum, Weihnachtsmann und Weihnachtsgeschenken. Chinesen und Inder mit roten Mützen, die fröhlich winken. Auch wenn viele von ihnen mit dem eigentlichen Inhalt dieses Festes nichts anzufangen wissen, lassen sie sich doch die Gelegenheit zu fröhlichem Feiern nicht entgehen.

Ja, Weihnachten ist ein fröhliches, weltweites Fest. Als Christen wissen wir, dass Weihnachten für die ganze Welt geschehen ist. Jesus sagt: „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab…“ Und gestern haben wir in der Epistel gehört:

Tit 2,11: „Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen.“

Paulus redet in unserem heutigen Text davon, dass „er uns selig machte“ oder dass „wir gerettet wurden“ – „Christ der Retter ist da“ singen wir. Weihnachten ist keine entbehrliche Zutat, sondern notwendig, etwas, das unsere Not wendet. Die Offenbarung der Güte Gottes ist aber nicht nur eine Wende für die Menschheit als Ganzes, also alle Menschen, sondern auch für jeden Einzelnen. So sehr Weihnachten ein weltweites Fest ist, weil Christus für alle Menschen geboren wurde, so sehr ist es ein Fest für jeden Einzelnen. Weihnachten ist ein Fest für dich, denn Christus ist für dich geboren. Lasst uns heute gemeinsam betrachten: Freut euch zu Weihnachten über eine besondere Geburt.

1. Über die Geburt Jesu in Bethlehem.

2. Über unsere Wiedergeburt in der Taufe.

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21. Sonntag nach Trinitatis 2017

Nüsse gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Geschmacksrichtungen: Haselnüsse oder Erd-nüsse sind wohl am bekanntesten, verbreitetsten und beliebtesten. Aber daneben gibt es noch viel mehr: Kokosnüsse, Paranüsse, Macadamianüsse, oder Cashewnüsse. Ganz gleich ob ihr nun gerne Nüsse knabbert oder doch eher nicht, von einer Nuss habt ihr, hoffentlich alle schon einmal gehört, einer Nuss aus der Bibel. Es gibt einen Bibelvers, der das Evangelium in der Nussschale genannt wird:

Joh 3,16: „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

Hier ist alles drin: Gottes Liebe zu einer Welt, die seine Liebe braucht, aber nicht verdient hat; eine Liebe, die so groß ist, dass sie ihren einzigen Sohn opfert; ein Mittel, um eine tote Welt lebendig zu machen: den Glauben. Und wir finden hier Gottes Ziel, Gottes Absicht, die er damit verfolgt: Er will damit diese Welt, die ohne ihn verloren wäre, nicht verloren gehen lassen. Allen, die ihm glau-ben, die seinen Zusagen in Christus vertrauen, will er das ewige Leben schenken.

Warum heißt dieser Vers das „Evangelium in der Nussschale“? Weil dieser eine Vers alles enthält, was nötig ist mich zu retten. Hier ist alles drin, was ich brauche, um meine Schuld zu erkennen, über Gottes Liebe zu staunen und auf seine Zusage für mich zu vertrauen. Hier bietet mir Gott ewiges Le-ben an und schenkt es mir auch.

Doch das war Gott nicht genug! Gott ist kein Finne! Es gibt ja gewisse Klischees über verschiedene Menschen und Völker, die oft genug nicht oder nur bis zu einem gewissen Ausmaß zutreffen. Wir Deutschen gelten als ordnungsliebend, korrekt und arbeitswütig. Bei den Finnen heißt es, dass der Mann seiner Frau an dem Tag, an dem er sie heiratet, sagt, dass er sie liebt. Und wenn er ein ech-ter Schwärmer oder Gefühlsdusel ist, noch einmal an dem Tag, an dem er stirbt. Doch Gott ist nicht so, wie dieses Klischee. Weil Gott uns so sehr liebt, weil er dich so sehr liebt, sucht er nach immer neuen Formen, Arten und Möglichkeiten seiner Liebe zu dir Ausdruck zu verleihen und dir diese Liebe zu schenken.

Schenke ich einem lieben Menschen zum Geburtstag eine schöne Schachtel Pralinen, wird er sich darüber freuen, wenn er Pralinen mag. Doch wenn ich das jedes Jahr neu wieder tue, nutzt sich dieser Liebeserweis ab. Erfindungsreichtum ist gefragt. Und Gott, der diese Welt mit ihren zahllosen Lebewesen und all ihren Wundern geschaffen hat, ist erfindungsreich. Das sehen wir auch in der Bibel: Ein Liebesbrief von mehr als 1.300 Seiten Umfang. Christus, der seine Kirche, als seine Braut bezeichnet, hat viele Möglichkeiten gefunden, uns seine Liebe und Gnade zu zeigen und uns damit zu überschütten.

Eine ganz besondere Art und Weise, wie Gott uns seine Liebe zeigt, ist die heilige Taufe. Hier schenkt uns Gott seine Liebe aufs Neue, auf uner-wartete Art und Weise, in einer ganz und gar anderen Form. Das sehen wir auch an unserem heutigen Predigttext, dem letzten Vers aus dem 16. Psalm des Königs David: „Du tust mir kund den Weg zum Leben.“ Milos Taufspruch. Lasst uns heute gemeinsam bedenken: Gottes Liebe beschenkt dich reich!

1. Er zeigt dir den Weg.

2. Er schenkt dir das Leben.

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12. Sonntag nach Trinitatis

Das Evangelium für den heutigen Sonntag berichtet uns ein weiteres Heilungswunder unseres Herrn. Doch dieses Wunder hat einige Besonderheiten zu bieten, die ein helles Licht auf unsere Beziehung zu Jesus werfen. Lasst und heute gemeinsam betrachten: Jesus heilt den Taubstummen. Das zeigt:

1. Wie er mit uns umgeht.

2. Was daraus für uns folgt.

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Trinitatisfest: „Die heilige Dreieinigkeit“ 2017

Vielleicht wart ihr schon einmal auf einer Burg oder ihr habt Bilder davon gesehen. Wozu dient eine Burg? Zur Verteidigung! Das kann man bis heute an den hohen, dicken Mauern, festen Türmen, den Toren und schmalen Wegen erkennen, die zur Burg hinaufführen. Eine Burg musste so erbaut werden – und an einem Ort – dass mögliche Gegner und Feinde nur sehr schwer Zugriff erlangen konnten. Wenn ich die Mauer nicht erreichen kann, kann ich sie auch nicht durchbrechen. Wenn der Weg zum Tor so schmal ist, dass nur wenige Soldaten nebeneinander laufen können, dann wird es schwierig, das Tor zu durchbrechen.

Wie sieht es mit dem ewigen Leben aus? Wie sieht es mit dem Reich Gottes aus? Gleicht es auch einer Burg, einer uneinnehmbaren Festung, in die man – wenn überhaupt – nur unter größten Mühen und Anstrengungen eindringen kann? Wenn man sich die Kirche oder Gemeinde Gottes anschaut, sieht man manchmal eine gewisse Wagenburgmentalität. Wagenburgen wurden von den Siedlern, die in den Westen der USA zogen, am Abend errichtet, um sich vor angreifenden Raubtieren oder Indianern zu schützen. Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch die Kirche sich einigelt, Türen und Tore verrammelt, damit die Christen unter sich bleiben können. Oder die Menschen denken, Gottes Reich ist eine Burg, die es zu erstürmen und zu erobern gilt.

Doch ist das auch Gottes Wunsch und Wille? Ist sein Reich eine uneinnehmbare, unzugängliche Burg oder Festung? Für seine Feinde ja, aber nicht für die, die nach Gottes Willen hineinkommen sollen. Viele Menschen reden heute von einem „Gott“ oder einem „höheren Wesen“, doch ihre Gedanken haben nichts mit Gott zu tun, dem einen Gott in drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Dieser dreieinige Gott hat uns erlöst und will, dass möglichst alle Menschen in sein Reich kommen. In unserem heutigen Text sehen wir aus der ersten Hälfte des Gesprächs von Jesus mit Nikodemus das Tor in dieses Reich Gottes. Das Tor ins Königreich Gottes. Es hat zwei Seiten:

1. Der Menschensohn wird ans Kreuz erhöht.

2. Das Wasser und der Geist in der Taufe.

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